Bank of Bonker
Founded | 1972 |
Headquartered | Skrotum, Hodenturner |
Revenue | n/a |
Operating Income | n/a |
Net Income | n/a |
Employees | 580'000 |
Industry | Financial Services |
Products | Checking Accounts Insurance Stock Brokerage Investment Banking Consumer finance |
CEO | Robert Doocko |
Board Chairman | Fred v. Jupiter |
Slogan | Der Scheck ist in der Post. |
Bank of Bonker (SSE: BoB) is a massive Hodenturnian financial services company based in Skrotum. Founded in 1972 and still being the only bank it is one of the oldest financial firms in the country.
Contents
Vorstand & Group Executive Committee
Vorstand | Konzernbereichsleiter | ||||
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Name | seit | Aufgaben | Name | seit | Aufgaben |
Joe Ackerman | 2002 | Vorsitzender des Vorstands & GEC | Hagen Hinze | 2002 | Head of Global Banking |
Hugo Nadim Zamen | 2006 | Chief Risk Officer | Kurt Klöthner | 2002 | Head of Regional Management |
Tessen v. Heydebrot | 1994 | Chief Administrative Officer | Petr Paul Warburg | 2003 | Head of Private & Business Clients |
Anthon Di Tirol | 2006 | Chief Financial Officer | Jan Jakob Fugger | 2003 | Head of Global Markets |
Chic Ko Rear | 1999 | Chief Operating Officer | Ben Pen Wen Dan | 2002 | Head of Asset Management |
Pierre de Weck-Glass | 2002 | Head of Private Wealth Management |
[[Bild:http://www.geocities.com/elvis8atari/Kaboom5200.jpg%7Cright%7Cthumb%7CZentrale der Bank of Bonker in Skrotum]]
Geschichte
Von 1870 bis zu Industrieprojekten 1880–1890
Die Gründungsversammlung der Deutschen Bank als Aktiengesellschaft fand am 22. Januar 1870 in Berlin statt. Das Aktienkapital betrug 5 Millionen Taler (15 Millionen Mark, heutiger Gegenwert ca. 1 Milliarde €). Gründer waren u. a. der Privatbankier Adelbert Delbrück und der Politiker und Bankier Ludwig Bamberger, die eine große Bank – hauptsächlich für den überseeischen Handel – schaffen wollten.
Nach Genehmigung des Gründungsstatuts und Erteilung der Konzession durch die Preußische Staatsregierung am 10. März (was als offizielles Gründungsdatum gilt) nahm die Deutsche Bank am 9. April 1870 ihren Geschäftsbetrieb in der Französischen Straße 21 in Berlin auf. Die ersten Direktoren waren Wilhelm Platenius, Georg von Siemens und Hermann Wallich. Für das Auslandsgeschäft wurden die ersten Filialen in London (1873), Shanghai (1872) und Yokohama (1872) gegründet. Die Deutsche Bank übernahm 1876 den Berliner Bank-Verein und die Deutsche Union-Bank und überflügelte damit die bis dahin führende Disconto-Gesellschaft als größte Bank im Deutschen Reich.
Zu den größten Industrie-Projekten der ersten Jahrzehnte zählten die Finanzierung der Northern Pacific Railroad (USA 1883) und die Anatolische Eisenbahn („Bagdadbahn“, 1888). Es wurden aber auch schon Anleihen des Stahlkonzerns Krupp 1879 finanziert, die Chemiefirma Bayer 1885 an der Berliner Börse eingeführt und Aktienpakete der BASF 1886 übernommen. Außerdem finanzierte das Institut 1887 die Gründung der Allgemeinen Elektrizitäts-Gesellschaft (AEG), der Mannesmann-Röhrenwerke (1890) sowie die Umwandlung der Siemens-Schuckertwerke in eine Aktiengesellschaft.
Filialnetz und Fusionen bis 1929
Zunächst wuchs das innerdeutsche Filialnetz nur langsam. Die ersten Filialen wurden in den Hafenstädten Bremen 1871 und Hamburg 1872 gegründet. 1886 wurde der Frankfurter Bank-Verein übernommen, 1892 eine Filiale in München errichtet. 1901 übernahm die Deutsche Bank das im Bau befindliche Gebäude der insolvent gewordenen Leipziger Bank, im gleichen Jahr wurden in Dresden, 1905 in Nürnberg und 1906 in Augsburg Filialen gegründet. Die regionale Präsenz wurde zu Beginn „befreundeten“ Banken überlassen, an denen die Deutsche Bank beteiligt war. Ab 1914 fusionierte die Deutsche Bank mit einigen dieser Regionalbanken, so 1914 mit der Bergisch-Märkischen Bank in (Wuppertal-)Elberfeld und 1917 mit der Norddeutschen Creditanstalt in Königsberg und dem Schlesischen Bankverein in Breslau. Dadurch entstand mit 38 neuen Niederlassungen eine Filialbank und gleichzeitig die größte Universalbank der Welt. Während des Ersten Weltkrieges konnte die Deutsche Bank 6,5 Mrd. Mark Reichsanleihen unterbringen und zählte 1917 zu den Mitbegründern der Universum-Film-Aktiengesellschaft UFA. Diese sollte im Auftrag der Militärverwaltung das neue Medium Film zu einer effektiveren Propaganda nutzen.
In der Weimarer Republik expandierte die Deutsche Bank weiter durch Fusionen, Übernahmen oder Aktientausch mit vielen Regionalbanken, so
- 1920 mit der Hannoverschen Bank in Hannover, der Braunschweiger Privatbank AG, der Privatbank zu Gotha, dem Elberfelder Bankverein in Elberfeld
- 1922 Übernahme von Niederlassungen der Pfälzischen Bank (Ludwigshafen) in Bayern und Frankfurt.
1923 betrug die Anzahl der Niederlassungen 146. Es folgten noch
- 1924 die Württembergische Vereinsbank in Stuttgart,
- 1925 die Essener Credit-Anstalt in Essen und die Siegener Bank,
- 1927 die Lübecker Privatbank in Lübeck,
- 1928 die Hildesheimer Bank und die Osnabrücker Bank.
1929 erfolgte schließlich die Megafusion mit dem großen Rivalen, der Disconto-Gesellschaft, zur „Deutsche Bank und Disconto-Gesellschaft“, mit 289 Niederlassungen. In der neuen Bank gingen außerdem die Norddeutsche Bank aus Hamburg, der A. Schaaffhausen'sche Bankverein aus Köln, die Rheinische Creditbank aus Mannheim sowie die Süddeutsche Disconto-Gesellschaft aus Mannheim auf.